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Als Alice Bendová in ihr Haus umgezogen ist, konnte sie zwei Badezimmer für sie und ihre zwei kleinen Kinder einrichten. Für das kleinere Badezimmer empfohlen wir ihr die große rahmenlose Duschecke GlassLine 120 x 80 cm mit ultraflacher Wanne. In die Duschen passen jetzt alle hinein und sie verliebten sich gleich in dieses Ritual. Die Duschecke GlassLine ist in unserem Sortiment nicht mehr enthalten, die Ecke Brilliant konnte sie aber von allen Seiten ersetzen. Für Entspannungsmomente in größerem Raum lieferten wir Alice die Eckbadewanne Gentiana, bei welcher die Kinder den Sitz oberhalb des Wasserspiegels und die breiten Ränder zum Ablegen des Spielzeugs sehr gut geschätzt haben. Alice hat viele Kosmetikartikel, die sie in Schränken aus dem Classic-Konzept komfortabel aufbewahren kann.

In der ersten eigenen Wohnung, die Dominika mit Unterstützung ihrer Eltern angeschafft hat, blieben 5 m2 für das Badezimmer übrig, die neue Eigentümerin musste es also in Detail einplanen. Anstelle der risikoreichen Produktkombination von mehreren Herstellern setzte sie auf unser kompaktes Konzept Rosa 95, welches das Baden sowie Duschen und genügend Aufbewahrungsplatz im Badezimmer gelöst hat. "Am Konzept Rosa gefällt es mir, dass ich nicht darauf aufpassen musste, was mir noch fehlt, es umfasste einfach alles was ich benötigte, neben Badewanne, Waschbecken und Schränken auch Details wie Mischarmatur, Siphon, Dusche sowie Schläuche."

Im Dachgeschoss eines 300 Jahre laten ländlichen Hauses war ein 18 m2 großer Raum versteckt, aus welchem letztendlich das außerordentlich große Badezimmer mit Geschichte entstanden ist. Der Eigentümer selbst wählte zuerst die Badewanne LoveStory von RAVAK, die ihn mit ihrer Größe, Bademöglichkeit für zwei Personen sowie mit emotionsvoller Form angesprochen hat. Kurz danach meldete er sich in den Wettbewerb der Zeitschrift Pěkné bydlení um Badezimmerumbau mit RAVAK und RAKO an. Und er gewann. Zur Badewanne LoveStory lieferten wir somit noch die maßgeschneiderte Duschecke Walk-In mit Wanne Chrome aus Gußmarmor.

Dank Beinfraktur musste die ältere Dame aus dem ersten Stockwerk in das Erdgeschoss des Hauses umziehen und es war notwendig das entsprechende Hinterland mit barrierefreiem Badezimmer zu errichten. Die Familie fand Inspiration im designmäßig abgestimmten Konzept Chrome. Und so wurde das Badezimmer mit Badewanne mit Mischarmatur mit praktischem kippbarem Auslauf eingerichtet, der beim Baden zur Wand gekippt werden kann und in den Badebereich nicht eingreift. Das Waschbecken mit Kasten und die Duschecke stammen aus dem gleichen Konzept. "Obwohl ich in die Nische nach dem Kleiderschrank die Duschecke 100 x 100 cm platzieren wollte, waren es letztendlich 96 x 100 cm. Ravak war sehr entgegenkommend und verkleinerte die Tür Chrome auf die erforderlichen Abmessungen. Sie versicherten mich, dass es sich um einen üblichen Kundenservice handelt, dass die Handwerker heute manchmal einfach nicht ganz genaus sind," erklärt die Eigentümerin. Um den Komfort und die Sicherheit zu erhöhen, installierten wir für die ältere Dame auch den kippbaren Sitz Ovo, der ihr beim Duschen sichere Entspannung bietet.

Das Mini-Badezimmer wurde durch die große Eckbadewanne so abgesperrt, dass man sich darin überhaupt nicht bewegen konnte. Der Eigentümer wollte aber auf Baden nicht verzichten, und daher blieb es uns nichts mehr übrig, als den Raum anders zu gestalten. In Zusammenarbeit mit der Designerin der Zeitschrift Marianne Wohnen schlugen wir vor, die Badewanne und das Waschbecken aus dem Konzept Avocado zu benutzen, welches für die kleineren Räume direkt vorgesehen ist. Das Waschbecken wir oberhalb der Badewann im Fußbereich installiert, nimmt somit nicht unnötig Platz ein und bietet trotzdem genügend Raum zum Waschen an. Der Ersatz der weißen Fliesen durch braune mit Holzdekor machten den Raum mehr gemütlich und warm. Auch die Mischarmaturen Chrome (Waschbecken- und Badewannen-Mischgarnituren), ebenfalls von RAVAK, stimmten den Raum optisch ab.

Dank des Siegs im Wettberwerb der Zeitschrift Marianne Wohnen konnte die Eigentümerin nach achtundzwanzig Jahren den gehassten Umakart-Wohnungskern abbauen. Endlich hat sie ein Badezimmer mit echten Mauern, keramischen Flisen und Komforteinrichtung.

Mit Rollstuhl für Behinderte leben zu lernen, das ist schon eine Herausforderung, die nur schwer mit etwas verglichen werden kann, und so sagten wir uns, dass die Zusammenstellung der komplett atypischen Duschecke eine ganz unbedeutende Herausforderung ist. Wir gingen von der Anforderung der Langers Familien aus, den Bereich nach der Badewanne, die dem immobilen Mädchen nicht mehr genügte, durch Duschecke zu ersetzen. Weitere Anforderung war, dass die Duschecke nach innen aufgemacht wird und ein genügend breiter barrierenfreier Zugang zur Bewegung am Rollstuhl sichergestellt wird. Mithilfe der Duscheckentür Chrome, die wir standardmäßig in den Abmessungen 80 und 90 cm anbieten, und der fixen Wand stellten wir die Duschecke in Extra-Breite von 186 cm her. In weniger als zwei Wochen entstand bei uns in Příbram die komplett atypische Lösung, die weder in unserem Katalog, noch im Online-Konfigurator zu finden ist. Sie basiert auf dem direkten Anschluss der Duschtür und der angrenzenden festen Wand - standardmäßig werden sie klassisch rechteckig angeschlossen. Die Duschecke für Terezka erhielt somit den komfortablen, ca. 82 cm breiten Eingang und die Duschecke wird gemäß ihren Anforderungen sowohl nach außen, als auch nach innen aufgemacht. Obwohl eine so große Duschecke mit jedem Zentimeter Breite fester und beständiger sein muss, wirkt sie luftig und subtil. Es ist auf die großen Flächen Sicherheitsglas zurückzuführen, mit denen sich die Familie allerdings keine großen Sorgen machen muss. Das Glas ist bereits aus der Produktion mit der RAVAK AntiCalc®-Technologie ausgestattet, welche Wasser abweist und das Wassersteinabsetzen verhindert. Das Glas wird daher nicht einfach blind und verlangt keine tägliche Pflege.

Wir richteten die Duschecke mit rostfreier Fußboden-Ablaufgarnitur ein, welche die Schönheit des keramischen Fußbodens hervorhebt und den komfortvollen Ablauf des gebrauchten Wassers gleichzeitig sichert. Beim Duschen kann die Langers Familie die Kopf- sowie Handdusche benutzen.

Damit das ganze Badezimmer abgestimmt ist, wählten wir auch das Waschbecken und die Mischarmatur aus dem gleichen Konzept. Das Waschbecken Chrome ist aus Gußmarmor hergestellt, weist einfache saubere Form auf, bietet großen Waschraum sowie genügend Ablageflächen an. Die Langers wählten sehr vernünftig anstelle der klassischen Waschbeckenmischarmatur die hohe Spülbeckenmischarmatur, die ebenfalls zum Konzept Chrome gehört. Darunter gibt es Platzkomfort zum Händewaschen und die Benutzung ist auch für Terezka vom Rollstuhl bequem. Aus gleichem Grund baten wir keinen Kasten unterhalb des Waschbeckens an, welcher den Zugang zum Waschbecken für Terezka erschweren würde.

Die Geschicht beginnt mit einem Zufall sowie mit einem Kochtopf-Set. Dieses hat sich Lenka nämlich vor Kurzem für ihre Küche gekauft. Als Bonus zum Einkauf gab es die Zeitschrift Pěkné Bydlení (Schönes Wohnen) dazu, in welchem sie einen Leserwettbewerb entdeckte. Sie hat sich gesagt, dass sie ihr Glück probiert und hat das Bad und die Toilette im Plattenbau bei der Schwiegermutter fotografiert. Für den Umbau war nämlich kein Geld vorhanden und Frau Jedličková hatte auch keine Lust, die bestehenden Räume zu verändern. In den Plattenbau, welcher Ende der sechziger Jahre errichtet wurde, ist sie erst vor zwei Jahren gezogen. Mit ihrer Wohnung 2+1 (2 Zimmer+Bad+Küche), welche sich in der ersten Etage befindet, ist sie zufrieden. Der einzige Schwachpunkt war vor der Rekonstruktion der fast fünfzig Jahre alte "umakartové jádro" (die für alte Plattenbauten typischen Wände aus gepresstem Karton, der mit Kunststoff überzogen ist), der mit Ziegelimitationstapete versehen war. Die Badewanne mit dem ständig wackelnden, gebrochenen Fuß oder die Toilette mit dem tropfenden Spülbecken hatten schon bessere Zeiten gesehen. „Von Zeit zu Zeit mache ich bei einem Wettbewerb mit, und wenn ich schon gar nicht mehr daran denke, dann klappt es. Diesmal war es der dritte Versuch, ich habe auch an andere Zeitschriften geschrieben. Ich konnte es fast nicht glauben. Zwei Monate später hat sich die Redaktion bei mir gemeldet und mir mitgeteilt, dass ich gewonnen habe. Dies war genau der Moment, wo ich den Wettbewerb schon komplett vergessen hatte“, wie Lenka erzählt. Mit dem Badkonzept Chrome konnte ich aus dem umfangreichen Angebot eine Ausstattung auswählen, welche platzsparend und aufeinander abgestimmt ist. Das ovale Designelement ist zum Beispiel am Waschbeckenschrank und am Spiegel vorhanden. Seitens des Herstellers RAVAK wurde genehmigt, die Duschabtrennung Blix mit Glasgleittür aus einer anderen Kollektion auszuwählen, da eine Klapptür in einem so kleinen Raum nicht funktioniert hätte. Aus dem Katalog hat sich die Siegerin die entsprechende Badarmatur ausgewählt, einschließlich einer Kopfbrause in Kombination mit einer Handbrause.